tag:blogger.com,1999:blog-76620841330641175792024-02-20T02:33:46.590-08:00Stille StundenRosemarie Körnerhttp://www.blogger.com/profile/13932575742644870591noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-7662084133064117579.post-45268172135196933182014-03-30T02:15:00.000-07:002014-03-30T02:15:01.417-07:00<h2>
<b>Über den Wolken</b></h2>
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So beginnt ein alter Schlager von Reinhard Mey und damals in den 70ern durfte ich meine erste Flugreise antreten. Es war ein Juni-Tag, wie man ihn nicht will, neblig, kalt und so richtig geschaffen um zu verreisen. Nach der schlimmen Flugangst traute ich mich dann einige Minuten nach dem Start zum Fenster hinaus zu schauen und es war einfach märchenhaft: Die Sonne kam über den Horizont, es war erst 7 Uhr, die Wolken und der Nieselregen lagen weit unter uns. In der Ferne sah man die Alpen aus dem Nebelsee ragen und es schien eine völlig andere Welt zu sein wie die, aus der wir emporgestiegen sind.<br />
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Man braucht nicht unbedingt mit dem Flugzeug aufzusteigen, um das zu erleben, es reicht schon, auf einen Berg zu steigen und ach dort kann man dann die Wolken unter sich liegen sehen. Bei uns in der Nähe liegt die Schwäbische Alb und wir haben dort schon oft dieses Glücksgefühl erlebt, das die plötzliche Sonnenpracht mit sich bringt. Von manchen Stellen aus kann man noch einige hundert Kilometer weit in die Vogesen oder die Alpen sehen, die sonst im Dunst verborgen liegen.<br />
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Natürlich verändert diese klare Sicht nicht wirklich irgend ein Problem auf dieser Welt. Aber es ist möglich, dass sie meine persönliche Stimmung verändert. Plötzlich sehe ich, dass es nicht nur das gibt, was ich mit meinen Augen sehen kann, sondern es gibt auch noch ein "Dahinter". Und obwohl ich sehr leide unter der Nebeldecke - manchmal auch nur unter einer geistigen - ist doch plötzlich wieder Sonnenschein. In diesen Sonnenschein kann ich mich auch flüchten, wenn ich genug vom Nebel um mich herum habe, es ist nur ein Gedanke, der mich dort hin bringt und ich kann mir vorstellen, wie mich die Sonne wärmt, sie sie alles um mich herum aufblühen lässt. Und schon habe ich wieder Zugang zu meinen kreativen Kräften. ich kann selbst und aus eigener Kraft diesen Kraftbrunnen aktivieren, es kostet kein Geld, ich brauche niemanden, der mir hilft, ich muss nur über die Wolken hinwegfliegen!<br />
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Hier der Text dies Liedes:<br />
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<span class="Apple-style-span" style="color: #433c33; font-family: Arial, Helvetica, Verdana, sans-serif; font-size: 12px;"></span><br />
<h2 style="color: #ff880f; display: inline-block; font-family: 'Trebuchet MS', Helvetica, Arial, Tahoma, Verdana, sans-serif; font-size: 1.5em; font-weight: normal; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding-bottom: 20px; padding-left: 0px; padding-right: 0px; padding-top: 0px;">
Über den Wolken Songtext</h2>
<div id="idf" style="font-size: 12px;">
<div id="id10" style="font-size: 12px;">
<div class="mxmLyric" style="font-size: 12px;">
<div class="songtext" style="font-size: 12px; margin-bottom: 20px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<div id="lyrics" style="font-size: 12px;">
Wind Nord/Ost, Startbahn null-drei<br style="font-size: 12px;" />Bis hier hör' ich die Motoren<br style="font-size: 12px;" />Wie ein Pfeil zieht sie vorbei<br style="font-size: 12px;" />Und es dröhnt in meinen Ohren<br style="font-size: 12px;" />Und der nasse Asphalt bebt<br style="font-size: 12px;" />Wie ein Schleier staubt der Regen<br style="font-size: 12px;" />Bis sie abhebt und sie schwebt<br style="font-size: 12px;" />Der Sonne entgegen<br style="font-size: 12px;" /><br style="font-size: 12px;" />Über den Wolken<br style="font-size: 12px;" />Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein<br style="font-size: 12px;" />Alle Ängste, alle Sorgen<br style="font-size: 12px;" />Sagt man<br style="font-size: 12px;" />Blieben darunter verborgen<br style="font-size: 12px;" />Und dann<br style="font-size: 12px;" />Würde was uns groß und wichtig erscheint<br style="font-size: 12px;" />Plötzlich nichtig und klein<br style="font-size: 12px;" /><br style="font-size: 12px;" />Ich seh' ihr noch lange nach<br style="font-size: 12px;" />Seh' sie die Wolken erklimmen<br style="font-size: 12px;" />Bis die Lichter nach und nach<br style="font-size: 12px;" />Ganz im Regengrau verschwimmen<br style="font-size: 12px;" />Meine Augen haben schon<br style="font-size: 12px;" />Jenen winz'gen Punkt verloren<br style="font-size: 12px;" />Nur von fern' klingt monoton<br style="font-size: 12px;" />Das Summen der Motoren<br style="font-size: 12px;" /><br style="font-size: 12px;" />Über den Wolken<br style="font-size: 12px;" />Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein<br style="font-size: 12px;" />Alle Ängste, alle Sorgen<br style="font-size: 12px;" />Sagt man<br style="font-size: 12px;" />Blieben darunter verborgen<br style="font-size: 12px;" />Und dann<br style="font-size: 12px;" />Würde was uns groß und wichtig erscheint<br style="font-size: 12px;" />Plötzlich nichtig und klein<br style="font-size: 12px;" /><br style="font-size: 12px;" />Dann ist alles still, ich geh'<br style="font-size: 12px;" />Regen durchdringt meine Jacke<br style="font-size: 12px;" />Irgendjemand kocht Kaffee<br style="font-size: 12px;" />In der Luftaufsichtsbaracke<br style="font-size: 12px;" />In den Pfützen schwimmt Benzin<br style="font-size: 12px;" />Schillernd wie ein Regenbogen<br style="font-size: 12px;" />Wolken spiegeln sich darin<br style="font-size: 12px;" />Ich wär' gern mitgeflogen<br style="font-size: 12px;" /><br style="font-size: 12px;" />Über den Wolken<br style="font-size: 12px;" />Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein<br style="font-size: 12px;" />Alle Ängste, alle Sorgen<br style="font-size: 12px;" />Sagt man<br style="font-size: 12px;" />Blieben darunter verborgen<br style="font-size: 12px;" />Und dann<br style="font-size: 12px;" />Würde was uns groß und wichtig erscheint<br style="font-size: 12px;" />Plötzlich nichtig und klein</div>
</div>
<div style="font-size: 12px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding-bottom: 16px; padding-left: 0px; padding-right: 0px; padding-top: 0px;">
<small id="copyright" style="font-size: 0.8em;">Writer(s): Reinhard Mey Copyright: GEMA Lyrics powered by www.musiXmatch.com</small></div>
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Rosemarie Körnerhttp://www.blogger.com/profile/13932575742644870591noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7662084133064117579.post-86074428154563072682014-02-27T09:57:00.003-08:002014-03-30T01:53:04.065-07:00Freundschaften, Bekanntschaften oder einfach Mit-Menschen<h2>
Freund - was ist ein Freund, eine Freundin?</h2>
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Auf Facebook kann man viele Freunde finden, du klickst auf den entsprechenden Button und wenn der oder die Andere die Anfrage bestätigt, dann ist man verfreundschaftet. Einige sammeln solche Freunde, sie haben Hunderte oder Tausende davon und kennen doch kaum jemand. Was fängt man mit so einer Masse an Freunden an? </div>
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Da hat vielleicht jemand eine Mission, ein Thema, das er verbreiten möchte. Vielleicht gibt es ein Unternehmen, das bekannt gemacht und gefunden werden soll.</div>
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Aber auch Menschen wie Du und ich können Freunde sein - ganz ähnlich wie im wirklichen Leben. Ich habe einige Frauen und Männer gefunden, die in meiner Freundesliste stehen und mit denen ich gerne virtuellen Kontakt habe. Jeder dieser Freunde ist auf eine ganz bestimmte Art wichtig für mich und ich möchte keinen davon missen.</div>
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Einige meiner Freunde kenne ich inzwischen persönlich, vor allem die, die nicht weit weg wohnen und die ich über einen Flohmarkt kennen gelernt habe oder über Interessengruppen. </div>
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Oder sind das "nur" Bekanntschaften? Sicherlich fehlt zu echten Freunden noch ganz viel. So richtige Freunde sind nicht leicht zu finden, vor allem, wenn jemand durch Alter oder Krankheit eingeschränkt ist.</div>
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Morgen geht es weiter hier . . .</div>
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Morgen . . .<br />
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das ist eine ganze Weile später. Viel ist geschehen und irgendwann kann ich vielleicht auch darüber schreiben. Aber irgendwann ist ganz sicher nicht morgen.</div>
Rosemarie Körnerhttp://www.blogger.com/profile/13932575742644870591noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7662084133064117579.post-73625263700443667882014-02-26T14:40:00.004-08:002014-02-26T14:40:58.150-08:00Song-Texte<h2>
Und wenn ich geh . . . </h2>
Ein Schlagerliedchen von Andrea Berg mit einem Text, der mich berührt hat<br />
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Manchmal spricht ein Text, ein Lied oder ein Gedicht das aus, was auch ich denke und fühle. Für solche Fälle möchte ich hier eine Ecke öffnen, um sie zu sammeln und gelegentlich mal nostalgisch zu schwärmen.<br />
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<div class="lyrics-body" style="font-size: 13px; line-height: 22px; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; padding-right: 0px; padding-top: 0px;">
Irgendwie ist es vorbestimmt<br />wann wir kommen und wohin<br />wir einmal gehn<br />niemand weiß<br />wie lang er bleiben kann<br />es gibt nur für uns ein irgendwann<br /><br />Und wenn ich geh<br />lass ich mein Herz bei dir<br />damit du spürst<br />was ich nur für dich fühl<br />damit du weißt<br />und nie vergißt<br />daß mein Gefühl für dich<br />unsterblich ist<br /><br />kann ja sein<br />daß die Zeit uns trennt<br />weil mein abschied längst<br />in deinen Sternen steht<br />halt mich fest<br />und halt die Sonne an<br />damit sie für uns nie untergeht<br /><br />wenn ich sag<br />daß du mein Leben bist<br />dann glaub mir<br />ich lüge nicht</div>
<div class="clear spacer-10" style="clear: both; display: block; font-size: 14px; height: 10px !important; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; padding-bottom: 0px; padding-left: 0px; padding-right: 0px; padding-top: 0px;">
</div>
<span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br /></span><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><br /></span><span class="Apple-style-span" style="font-size: 14px;"><span>Mehr songtexte: http://www.songtextemania.com/und_wenn_ich_geh_songtext_andrea_berg.html<br />Alle Infos über Andrea Berg: http://www.musictory.de/musik/Andrea+Berg</span></span>Rosemarie Körnerhttp://www.blogger.com/profile/13932575742644870591noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7662084133064117579.post-39608076481948758092011-05-03T12:14:00.000-07:002011-05-03T12:14:45.664-07:00Der Anfang ist gemachtStille Stunden, wie sie bei www.lebens-lang.de beschrieben werden, sind manchmal ganz friedlich, manchmal aber auch traurig, kaum auszuhalten. Hier möchte ich eine Sammlung von solchen Momenten anlegen, um sie mit anderen zu teilen, um von anderen zu lernen damit umzugehen.Rosemarie Körnerhttp://www.blogger.com/profile/13932575742644870591noreply@blogger.com0